Die Hürde des Ansprechens ist ebenso da wie der Wunsch etwas zu sagen? Aber das WIE fehlt noch?
- Sie hören wie sich Kolleginnen und Kollegen zum eigenen privaten Tablettenkonsum austauschen und finden kritisch was Sie hören?
- Sie hören Gespräche zum Thema Drogenkonsum?
- Sie sehen Alkohol oder anderen Substanzen während der Arbeitszeit?
- Sie riechen Gerüche, die auf unzureichende Hygiene oder andere Gründe schließen lassen, die Auswirkungen haben?
- Sie beobachten ungewohntes verändertes Verhalten, welches Ihnen Sorge bereitet?
- Sie haben andere Wahrnehmungen, von denen Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Sorge und ihre Erwartung hinsichtlich einer Veränderung ansprechen sollen?
Wir begleiten Sie in diesem Seminar von:
„Ich sehe etwas und habe es bisher noch nicht angesprochen“.
Hinzu: „Ich spreche und ich handle in der Form, dass ich sage was für mich als Führungskraft nicht tragbar und nicht in Ordnung ist.
Aktives Üben im geschützten Raum anhand eigener oder zur Verfügung gestellter Beispiele von Kolleginnen und Kollegen. Dabei identifizieren Sie Ihre eigenen Hürden und können diese noch im Seminar in optimierter Form ausprobieren und anwenden um sich anschließend sicherer zu fühlen.
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„Du kannst die Verhaltensweisen des Anderen nicht regeln, aber du gibst dem Gegenüber eine Chance die Grenze zu erkennen und zu handeln, indem du klar benennst, was wahrnehmbar und nicht länger tragbar ist.“ (Dozentenhinweis aus der Veranstaltung Suchtprävention)